Gekle Helmut

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Geboren am 10. Oktober 1959 in der obersteirischen Bezirksstadt Knittelfeld – 19 Jahre Knittelfeld – 23 Jahre Graz – 3 Jahre Eisenstadt – seit 2006 Trausdorf an der WulkaVolksschule, Mittelschule, Offizier auf Zeit, Pressereferent UNI Graz, Leiter Betreuung & Öffentlichkeitsarbeit im Zentrum Einsatzvorbereitung Hobbies: Kochen, Bücher, Badminton, Medien, Reisen, FilmeLieblingsautor in der Jugend: Karl MayLieblingsautoren im fortgeschrittenen Alter: Henning Mankell, Wolfgang Bauer, Wolf Haas, Hermann HesseLieblingsopern: Aida, Carmen, NabuccoLieblingsbücher: Silentium, Mittsommermord, Aasgeier
Im Jahr 2000 kommt die ursteirische Satire „Veit“ auf den Markt. Rasch entwickelt sich diese Erzählung aus den Tiefen der Steiermark zu einem regionalen Erfolg. Die derb-fröhlichen Abenteuer der Familie Brandlinger begeistern eine große Fangemeinde, die bis nach Deutschland und in die Schweiz reicht. In ersten Zügen bereits um 1990 entstanden, entsteht auf Drängen von Freunden das Buch zum Manuskript. Auf Grund des anhaltenden Erfolges des „Veit“ erfolgt eine Neuauflage des Buches 2005 im Vehling Verlag.

Im Oktober 2001 folgt mit dem Kriminalroman „Drosselkönig“ der erste Fall des Grazer Polizeimajors Benjamin Kold. Was bis jetzt am Buchmarkt fehlte, wurde Wirklichkeit – Graz im Zentrum des Verbrechens! Der Jungschauspieler dezimierende Kriminalroman „Zugvögel“ folgt 2002. Ben Kold in der Welt von Glitter und Glamour, auf der Jagd nach einem Mörder, der es auf den Nachwuchs berühmter Schauspielgrößen abgesehen hat. Im September 2002 wird auf der Peace Art Gala in Baden der UN-Krimi „Weiße Tauben“ präsentiert. Das Buch wird als Band 26 von der Steiermärkischen Landesbibliothek herausgegeben. Im Mittelpunkt der Erzählung stehen die Auslandseinsätze des Österreichischen Bundesheeres. Der Leser erhält einen tiefen Einblick in den Soldatenalltag am Golan und im Kosovo. Erstmals tritt Alexandra in Kolds Leben! „Aasgeier – Gesindel unter sich“ ist der satirisch-heitere Krimibeitrag zu Graz 03. Ben Kold muss sich mit einem kauzigen Privatdetektiv, undurchsichtigen Erpresserbriefen und jeder Menge Gesindel herumschlagen. Nicht einmal der Adel ist in diesem Fall gefeit vor schwarzen Schafen! 2004 ermittelt Ben Kold im historisch-zeitgenössischen Krimi „Im Zeichen des Roten Hahns“ in der lieblichen Südsteiermark. Ein deutscher Wissenschaftler kommt ums Leben, ein Bronzeteller aus der Römerzeit verschwindet. War der Ermordete einer historischen Sensation auf der Spur?

2005 erfolgt die Rückkehr zur Satire. Mit „Bertl – Homo Austriacus Brachialis“ kommt ein bissig-satirisches Werk auf den Markt, das dem Österreicher tief in seine Seele blickt. Erneut wird ein Spiegelbild geliefert, das sehr viele nicht wahrhaben wollen. 2006 folgt Helmut Gekles schrägstes Buch: „Der Bertl – Veit!“ Eine urban-rurale Satire, die erneut die Vorlieben des Österreichers aufs Korn nimmt und ihn in seiner heiter-derben Lebensart karikiert! 2007 findet dieser Satirebogen mit dem Buch „Brandlinger“ seinen krönenden Abschluss. Erneut gibt es keine Umschreibungen oder Verschönerungen von Wörtern, die nur allzu gerne in den Mund genommen werden, aber im feinen Wortschatz eigentlich nichts verloren haben.

2007 präsentiert Helmut Gekle im Landesmuseum Burgenland/Eisenstadt seinen 6. Kriminalroman: „Möwenschrei – Ben Kold und die Kosovoverschwörung“. Gekle hat dabei den Bogen kriminalistischer Arbeit von der Steiermark in das Burgenland gespannt. Kolds Partner, Kurt Varschinski, möchte einfach nur seinen Urlaub am Neusiedlersee genießen und einen Segelkurs machen. Ein missglücktes Manöver bringt ihn tief ins Schilf und er bekommt etwas zu sehen, das auf keinen Fall für seine Augen bestimmt war. Nur wenig später wird Varschinski halbtot aus dem See gefischt. Wieso endete ein Segelkurs fast tödlich? Und was haben die Kosovoverhandlungen mit dem Mordversuch an Varschinski zu tun? Die Antworten darauf gibt es im Buchhandel!

Der Autor ist Veranstalter zahlreicher Lese-Events. Die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern steht bei diesen Veranstaltungen im Vordergrund. Literatur verbunden mit Vernissagen, Kabarett und vor allem Musik soll dem Zuhörer kurzweilige Unterhaltung leisten.

Kontakt:

Homepage: www.gekle.com
Email: helmut.gekle@gmx.net