Von einer Weltpremiere zu einem fulminanten Orchester-Finale

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Das war der Juni beim Liszt Festival Raiding 

Mit einer Weltpremiere, der Uraufführung des „Concerto Nr. 2“ von Eduard Kutrowatz, startete der Juni-Zyklus beim Liszt Festival Raiding. Das diesjährige Programm „Neue Welten“ steht ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres „100 Jahre Burgenland“ und so begeisterten die KünstlerInnen auch von 09. – 20. Juni mit musikalischer Vielfalt und virtuoser Finesse.

Gleich drei Klavierkonzerte von den renommierten Künstlerinnen Shoko Kawasaki, Ketevan Sepashvili und Lise de la Salle sorgten, ebenso wie das Janoska Ensemble und BartolomeyBittmann, für Konzerterlebnisse der Extraklasse.

lisztfestival auftakt

A-Cappella-Frauenpower gab es bei den Damen von IL Canto und auch der Liederabend mit Chen Reiss begleitet von Daniel Ottensamer und Eduard Kutrowatz überzeugte das Publikum. Dass Franz Liszt und Volksmusik gut zusammenpassen, bewiesen Franz Posch und seine Innbrügler gemeinsam mit den Tanzgeigern. Mit dem Geschwisterpaar Vahid und Dorothy Khadem-Missagh durften die Gäste in Kammermusikwelten sowie Zauberkunst eintauchen.

Die zwei Konzerte vom Orchester Wiener Akademie unter der Leitung von Martin Haselböck bildeten einen überwältigenden Abschluss dieser Konzertreihe im Juni.