Andreas Sternowsky – Rock Poems

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Inhalt:
Die Rock Poems sind Gedichte über und vom scheinbar Alltäglichen, vom Alltag in seiner Vielschichtigkeit, seinen Widersprüchen, seinen Hindernissen und Glücksmomenten. Es sind verdichtete Reflektionen der Wahrnehmung, Standpunkte und analytische Zustandsbeschreibungen.
So wie wir einsam oder verliebt, mal nachdenklich und mal emotional sind, so sind auch die Texte der „Rock Poems“. Sie sind verdichtet aber nicht verschlossen, tief aber leicht zugänglich – sie sind ehrlich. Und sie bewegen, bleiben sogar in Erinnerung – wie eine gute Rockballade eben.
Sie reihen sich in vier Abschnitte: Die „Skizzen“ zeichnen verschiedene Bilder einer inneren Landschaft. Die „Stimmungen“ sammeln die dort heimischen Gefühle. Die „Erotika“ sprechen über die Liebe. Die „Betrachtungen“ reflektieren über unsere Existenz und ihre Vergänglichkeit.

Rezension:
Andreas Sternowsi schreibt nieder was ihm bewegt. Die Gedichte muss man öfter lesen. Viele kann man nachvollziehen. Einige gehen unter die Haut. Die Sprache klar und deutlich. Und man kann sich die meisten von ihnen auch als Songtext vorstellen. Manche sind einfach kleine Geschichten, die in Gedichtform niedergeschrieben wurden. Das lyrische Ich taucht mit namentlicher Kennzeichnung („A.“) in einer ganzen Reihe von Gedichten auf. Autobiografisch, selbst erlebt und empfunden also.
Neues findet sich in den Gedichten zwar nicht, aber dafür sehr viel Persönliches. Intime Geschichten an denen uns der Autor teilhaben lässt. Er verschafft uns Zutritt zu seinem Innersten. Und lässt uns für eine Weile den Alltag zwar nicht vergessen, aber über ihn sinnieren.