Die Puppenspielerin und Regisseurin Karin Schäfer ist Preisträgerin der Burgenlandstiftung Theodor Kery 2010

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karinDer Preis wird am 20. Mai 2010, durch Herrn Landeshauptmann Hans Niessl auf Burg Lockenhaus im Rahmen eines Festakts verliehen.

Die Jury würdigt damit heuer erstmals das Schaffen der burgenländischen Theatermacherin, die mit ihren visuellen Theaterproduktionen in bisher 30 Ländern der Welt zu Gast war und zahlreiche Preise auf internationalen Festivals gewonnen hat. Zuletzt war sie mit ihrem Theater zu einer Asientournee nach China und Japan eingeladen, sowie im März 2010 zu einer Koproduktion mit dem State Symphonie Orchestra in Izmir, wo sie ihre Figurentheaterstück „Bilder einer Ausstellung“ vor 1250 Zusehern im Ahmed Adnan Saygun Sanat Merkezi, dem zweitgrößten Konzertsaal der Türkei präsentierte.

Speziell das internationale Figurentheaterfestival „PannOpticum“, das seit 2003 alle zwei Jahre die bedeutendsten Größen der internationalen Figurentheaterszene nach Neusiedl am See bringt, hat die Aufmerksamkeit der Jury gewonnen. Das nächste Festival wird bereits in Kürze, vom 17. bis 20. Juni 2010 stattfinden und auch heuer wieder zahlreiche interessante und spannende Vorstellungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zeigen, von denen viele das erste Mal im Burgenland, bzw. in Österreich zu sehen sind.

Nähere Informationen zum Karin Schäfer Figuren Theater und zum Festival PannOpticum finden sich unter: http://www.figurentheater.at

Aus der Festschrift:

Das Karin Schäfer Figuren Theater begeistert seit Jahren sein Publikum. In den Jahren 2003, 2005 und 2007 fanden bereits von Karin Schäfer kuratierte und organisierte Figurentheaterfestivals statt. 2010 wird das Festival unter dem Titel „PannOpticum“ von 17. bis 20. Juni über die Bühne gehen. Das Projekt „Bilder einer Ausstellung“ wird heuer erstmals mit dem Izmir State Symphonie in der Orchesterversion präsentiert. Das Karin Schäfer Figuren Theater war bisher in 30 Ländern der Welt zu Gast. „Regional verankert und international erfolgreich“ titelte der „KURIER“ und traf den Kern dieses burgenländischen Kultur-Aushängeschildes.