Oper als Besuchermagnet in einer der interessantesten Kulturregionen

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J:Opera Jennersdorf startet mit „Die Entführung aus dem Serail“ von Wolfgang Amadeus Mozart in die Festivalsaison 2011. Das Festkonzert „Burgenland und seine Chöre“ bittet zudem im heurigen Jahr der Freiwilligen heimische Chorvereinigungen auf die Bühne von Schloss Tabor. „Mit J:Opera hat sich im Bezirk Jennersdorf an der Schnittstelle zwischen Ungarn, Slowenien und Österreich ein sehr gefragtes Festival etablieren können, das jährlich viele Besucher in die Region bringt“, erklärte Kulturlandesrat Helmut Bieler.

Die burgenländische Kulturszene mit ihren weithin bekannten Festivals von Parndorf bis Jennersdorf und mit seiner großen Dichte an zeitgenössischen KünstlerInnen ist nicht nur in der näheren Umgebung unseres Bundeslandes ein Begriff. „Wir arbeiten ständig daran, unser Kulturangebot in breiteren Kreisen bekannt zu machen und Menschen für unser Land zu begeistern“, betonte Bieler.
Mit dem Jennersdorfer Festivalsommer hat sich aber auch ein mittlerweile sehr gefragtes Festival etablieren können, das sich mittlerweile zu einem Besuchermagnet in einer der interessantesten Kulturregionen entwickeln konnte. Es besticht durch erstklassige musikalische und Bühnendarbietungen und ist weit über die Grenzen unseres Landes hinaus ein Begriff und fixer Bestandteil des Kulturlebens geworden.
„Das Jubiläum 90 Jahre Burgenland sowie das Jahr der Freiwilligen gibt uns einmal mehr die Möglichkeit auf die großartige Kulturszene in unserem Land in allen ihren Facetten aufmerksam zu machen“, so Bieler. Ein Teil davon sind die Chöre im Burgenland und diese werden am 5. August auf Einladung des Landes auf die Opernbühne von Schloss Tabor gebeten: „Burgenland und seine Chöre“ präsentiert volkstümliches Liedgut über Schlager bis hin zu Jazz und Pop.