Thomas Mersich übernimmt Geschäftsführung zweier Leitkulturinstitutionen des Burgenlandes

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Thomas Mersich wurde vom Vorstand der Schlossspiele Kobersdorf einstimmig zum neuen Geschäftsführer gewählt. Der selbe Beschluss wurde am 14.10.2013 in der Generalversammlung der Franz-Liszt-Gesellschaft gefasst.
LR Helmut Bieler: „Die beiden Kulturinstitutionen werden durch diese gute Personalsynergie in Person von Thomas Mersich auch in Zukunft ihr hohes Niveau halten können!“

Der erfahrene Kulturmanager und studierte Musik-und Theaterwissenschafter wurde durch einer fachspezifische Hearingkommision als Geschäftsführer der beiden Kulturinstitutionen vorgeschlagen. Thomas Mersich folgt ab sofort Wolfgang Kuzmits in die Geschäftsführung der Schlossspiele Kobersdorf, wobei die Geschäftsführung der Franz-Lisztgesellschaft von Josef Wiedenhofer erst mit 1.Dezember 2013 an die neue Leitung übergeben wird.

Wolfgang Kuzmits, Geschäftsführer der Kulturservice Burgenland Ges.m.b.H. wird ab 1.Dezember 2013 zusätzlich die Agenden der Kulturzentren Burgenland leiten. Josef Wiedenhofer tritt mit Anfang Dezember seinen wohlverdienten Ruhestand an.

Thomas Mersich: „Seit mehr als 15 Jahren bin ich durchgehend im Kulturbereich tätig und habe dabei viele Stationen durchlaufen. Eines der bedeutendsten Ereignisse war sicherlich die Geburtsstunde des Lisztzentrums Raiding, die ich als Marketingleiter miterlebt habe und so die Entwicklung des Liszt Festivals Raiding bis heute aktiv mitgestalten konnte. Auch für die Schlossspiele Kobersdorf war ich einige Jahre tätig und die Zusammenarbeit mit dem Intendanten Wolfgang Böck ist mir bis heute in bester Erinnerung geblieben. Als neuer Geschäftsführer der Franz Liszt Gesellschaft Burgenland und der Schlossspiele Kobersdorf möchte ich mich ganz besonders für das Vertrauen bedanken, das die Kulturabteilung des Landes Burgenland und die Vereinsvorstände mir entgegenbringen und freue mich schon sehr auf meine neuen Aufgabenbereiche. Mit meinem Einsatz aber auch mit meiner Begeisterung für die Burgenländische Kulturszene möchte ich dazu beitragen, dass die bestehende hohe künstlerische Qualität der beiden Festivals weiterhin gewährleistet bleibt.“