Trendumkehr geschafft – Besucherzahlen steigen!

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Bieler: „ Festivalsommer 2014 sorgt mit Qualität und Kreativität für Trendumkehr – Besucherzahlen steigen!“

Kulturlandesrat Helmut Bieler zog gestern Abend zum Abschluss des diesjährigen Kultursommers eine positive Bilanz anlässlich der schon traditionellen Abschlussfeier der größten burgenländischen Kulturfestivals: „Die burgenländischen Festivals konnten heuer mit Vielfalt, Qualität, Kreativität und Professionalität bei einem internationalen Publikum punkten“, sagte Bieler, der in den heurigen Produktionen bereits die beste Werbung für die nächste Festivalsaison sieht.

„Es sind heuer rund 579.000 Besucher, die das Angebot des burgenländischen Kultursommers angenommen haben.“ Bieler betonte, dass Quoten und Zuschauerfrequenz jedoch nicht im Vordergrund stünden. Dennoch ist es durch die höchst professionelle Arbeit der Festivals, sowohl auf künstlerischer wie auch organisatorischer Seite, möglich gewesen, die Trendumkehr am Markt zu schaffen. Erstmals seit 2009 ist die Gesamtbesucherzahl der burgenländischen Sommerfestivals im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Mit 579.000 Besuchern konnten insgesamt 25.000 zusätzliche Kulturgäste erreicht werden. Auch die einzelnen Festivals zogen mehrheitlich positive Bilanz. Dieses beachtlich hohe Niveau an Publikumszuspruch zeigt, dass Programme und Qualität stimmen – und das sei das Entscheidende, so Lan-desrat Helmut Bieler.

„Die Wirtschaft und der Tourismus profitieren von den Festivals. Sie holen Gäste ins Land, bieten jenen, die schon da sind ein abwechslungsreiches Programm und bieten Kultur vom Feinsten auch für die BurgenländerInnen. Viele Wirtschaftsbranchen profitieren vom burgenländischen Kultursommer, sie reichen von den Zulieferfirmen für die Ausstattung bis hin zur Gastronomie und Hotelerie“, betonte Bieler.

Sein Dank gilt in erster Linie den IntendantInnen und FestspielleiterInnen: „Sie haben mit ihren Teams auch heuer wieder Großartiges über die Bühne gehen lassen und damit das Burgenland als Kulturland bestätigt.“ Der Landesrat hob auch die Rolle der Medien als Vermittler zwischen Kultur und Publikum hervor.